Im diesem Blogbeitrag geht es um den Umgang mit Ängsten. Angstgedanken haben es nicht gerne, wenn man sie genauer anschaut, daher verstecken sie sich häufig hinter einem Getöse von Gedankenlärm. Dieser Lärm ist wie eine grosse Menge Rauch, hinter der sich die Angst verbirgt und laut herumheult. Auf den ersten Blick wirkt die Angst imposant, wenn man jedoch ruhiger wird und der Rauch sich verzogen hat, fällt auf, dass die Angst diese Illusionen dazu benutzt, um nicht entdeckt zu werden. Meditationen und Momente der Stille nehmen daher paradoxerweise den Ängsten die Kraft, da sie zwar vordergründig lauter werden, aber gleichzeitig fällt nach einer Zeit das Konstrukt in sich zusammen, da die Ängste genauer angeschaut und entdeckt werden. Was man kennt und kennenlernt, kann man verändern. Stille ist daher der erste Schritt zur Veränderung.
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